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Томас Мур. Geh, wo Ruhm dir winket Geh, wo Ruhm dir winket, doch wenn Glanz dir blinket, O, dann gedenke mein! Tönt ins Ohr dir leis Ehre, Lob und Preis: O, dann gedenke mein! Mag in fernen Reichen Lust dir ohne Gleichen ihren Becher reichen und beglücken dich, denke dann der Deinen, die dich stets beweinen, o, dann gedenk auch mein! Blickst du in der Ferne auf zum Abendsterne, o, dann gedenke mein! Ach! Wir sahn ihn glänzen In der Heimat Grenzen, darum gedenke mein! Oft mit sanftem Kosen trotz des Windes Tosen sah ich zu den Rosen niederbeugen dich. Denkst du ohne Klage, jener holden Tage, o, dann gedenk auch mein! Gedenke mein Geh auf Ruhmeswegen Deinem Kranz entgegen, Doch gedenke mein! Wenn in Lobeschören Sie Dein Herz bethören, Dann gedenke mein! Andre Freunde mögen Dich am Busen hegen: Liebe mag und Segen Reicher Dir gedeihn. Doch im Blüh'n und Sprießen, Doch im Vollgenießen Ach, gedenke mein! Schweifst beim Sternenscheine Du im stillen Haine, Dann gedenke mein! Wie beim Heimwärtsgehen, Wir ihr Licht gesehen: Ja, gedenke mein! Wenn die Rosen bleichen Und die Kelche neigen, Denk' mit ernstem Schweigen An die Liebste Dein, Die in schönen Stunden Sie zum Kranz gewunden, -- O! gedenke mein! Bricht des Herbstes Wetter Rings die letzten Blätter, Dann gedenke mein! Nach des Tags Beschwerde Nachts am trauten Herde O! gedenke mein! Laß die Harmonien Theurer Melodien Dann hinüberziehen, Dir in's Herz hinein! Höre meine Lieder Dann im Geiste wieder -- O! gedenke mein! Перевод: Эрнст Экштейн (Translated by Ernst Eckstein) (1845-1900) Текст на английском языке. Автор Томас Мур (Text in English by Thomas Moore) Другие переводы стихотворений поэта |
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