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Роберт Бернс. Nanny, meine Rose Wo der Lugar fließt den Hügeln zu, tief zwischen Moor und Moose, eilt schon der Wintertag zur Ruh', und ich zu meiner Rose. So trüb und regnicht ist die Nacht, wild heult des Sturms Getose, im Mantel über die Hügel sacht schleich' ich zu meiner Rose- Mein' Lieb' ist reizend, süß und jung, das holde, ränkelose; doch weh' der bösen Schmeichlerzung', die täuschte meine Rose. Ihr Herz ist treu, ihr Auge blau, so süß ist ihr Gekose; dem Maßlieb gleich, genetzt vom Tau, ist Nanny, meine Rose. Ein Bursch' vom Land, das ist mein Stand, der schlichte, namenlose. Was tut's, bin ich auch ungekannt? Mich kennt ja meine Rose. Mein Reichtum ist ein schmales Geld, das ich mit Müh' erlose; doch schert mich nicht das Gold der Welt, denk' ich an meine Rose. Mein Gutsherr, der hat Vieh genug und sitzt dem Glück im Schoße; ich freu' mich hinter seinem Pflug an Nanny, meiner Rose. Komm' Lust und Leid, was kümmert's mich? Bin froh bei jedem Lose. Kein' and're Sorg' in der Welt hab' ich als Nanny, meine Rose! Текст на английском языке. Автор Роберт Бернс (Text in English by Robert Burns) Другие переводы стихотворений поэта |
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